Zusätzliche Informationen
Gewicht | 1 kg |
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Alkoholgehalt in %vol. | |
Farbstoff (Zuckercouleur) | |
Fassart | Anderes Fass, Bierfass, Ex-Bourbon, Mizunara-Eiche, Sherry Fass, Virgin Oak |
Füllmenge | |
Land | |
Marke/Destillerie | |
Produktart | |
Whiskyart |
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Vorrätig
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Fassart | Anderes Fass, Bierfass, Ex-Bourbon, Mizunara-Eiche, Sherry Fass, Virgin Oak |
Füllmenge | |
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Marke/Destillerie | |
Produktart | |
Whiskyart |
6x2cl Sampleset mit folgendem Inhalt:
Nach den Bewertungen war ich ja erst skeptisch,
aber so schlecht sind dei Abfüllungen gar nicht. Sie sind halt jung
aber auch nicht schlechter als die Jungen neuen Schotten.
Die Finishes könnten zudem etwas länger sein, diese haben noch keinen richtigen Eindruck hinterlassen, und ihr potential nur angedeutet. Trotzdem war der TriCask der schlechteste für mich.
Der Kaffee Likör zum Abschluss war dafür hingegen wieder erstaunlich lecker! Bei den Whiskys hat mich am ehesten das Mizunara Finish überzeugt.
Kurioserweise war für mich auch der Likör das beste Sample an dem Abend.
Viel Brennerfahrung in Schnaps macht eben noch keinen guten Whisky. War bislang das schlechteste Tasting der Deutschland-Tour.
Der Brennerei-Charakter war zwar zu erkennen, aber leider nicht gut. Glaube die Reifung in Brandyfässer sollte man lassen.
Habe das Tasting kürzlich im Replay nachgeholt wie immer. Das ist seit langer Zeit im Allgemeinen und das erste Simple Sample-Tasting im Besonderen, das mich wirklich enttäuscht hat – das war weder die Zeit noch die Leberbelastung wert 🙁
Jeweils einen Stern gibt es für den Cold Brew-Likör* und den Tri-Cask**, dann ist Schicht im Schacht mit positiven Punken.
* Ich bin nicht so der Likör-Typ, aber der hier ist gut gemacht, weil er nicht wie so oft mit Zucker zu Tode gebombt ist.
** Das ist in meinen Augen der einzige, halbwegs interessante Whisky im Lineup. Warum er trotz des wohl aufwendigeren Verfahrens über die Potstills mit Abstand der billigste im Lineup ist, erschließt sich mir nicht so wirklich…
Die vier “Cask Finish”-Abfüllungen unterscheiden sich nicht genug, finde ich. Die Idee, ein Vertical mit jeweils dem gleichen Ausgangsdestillat und variierenden Finishes zu mache, ist gut – klappt hier aber nicht. Ja, die jeweiligen Charakteristika sind da und man muss sie auch nicht mit der Lupe suchen, die gewählten Fässer sind auch interessant, aber insgesamt passiert hier zu wenig. Hauptproblem ist in meinen Augen das Ausgangsdestillat, das via Kolonnen-Distillation hergestellt wird… Der Stoff ist einfach langweilig und hat mit den 43% nicht genug Bumms 🙁
Erklärtes Ziel von Beverbach/Hardenberg ist es, Easy drinking-Whiskies zu machen, die das Publikum nicht überfordern. Schön und gut, aber die Zielgruppe ist hier mit dem Simple Sample-Publikum eine andere – darauf hätte man mit dem Lineup eingehen sollen. Warum wurde der Rye und/oder der Wheat nicht mit aufgenommen?
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