Bunnahabhain 1980/2018 – 38 Jahre – #3474 Artful Dodger

Hogshead Fassstark Nicht gefärbt Nicht kühlfiltriert
(1 Kundenrezension)

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Zusätzliche Informationen

Gewicht 0.150 kg
Alter in Jahre

Alkoholgehalt in %vol.

Farbstoff (Zuckercouleur)

Fassart

Füllmenge

Kühlefiltriert

Land

Marke/Destillerie

Produktart

Region

Unabhängiger Abfüller

Vintage

Whiskyart

,

Bewertungen

Nase
100%
Geschmack
100%
Abgang
100%

Bewertet von 1 Genießer(n)

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    Thomas von Slàinte mhath, have a dram

    Erster Abend im wohlverdienten Urlaub in Grömitz, an der Ostsee. Für mich ein besonderer Abend, der auch einen besonderen Whisky verdient. Und so viel die Wahl auf einen Whisky, der auch einen Bezug zum Meer hat, stammt er doch von Islay. Und hoch im Norden befindet sich die Bunnahabhain Distillery, meine liebste Brennerei. Und eben aus dieser Destillerie habe ich einen Whisky im Glas, der 38 Jahre im Fass reifen durfte. Während ich die Zeilen hier schreibe, darf der erste Dram schon mal im Glas atmen. Um welchen Bunna handelt es sich denn genau? Es ist der Bunnahabhain Artful Doger 1980/2018 aus dem Fass mit der Nummer 3474. Destilliert wurde er am 05.03.1980, abgefüllt 29.05.2018 vom unabhängigen Abfüller Artful Dodger. In die Flaschen kam er mit einer Fassstärke von 44,7% Vol. 38 Jahre lang lag er in einem Refill Bourbon Hogshead. Er ist nicht gefärbt und nicht kühlgefiltert. Die Farbe entspricht einen schönen satten Goldton. Gießt man ihn ins Glas und schwenkt ihn ein wenig, bilden sich sodann schönen Legs aus, die recht schnell an der Glasinnenseite hinab fließen.
    Nase: Der Single Malt präsentiert sich sehr süß und fruchtig, mit Aprikosen und Pfirsichen. Ananas kommt hinzu, ebenso verhalten etwas Honig und Vanillezucker. Auch florale Noten sind mit von der Partie und rücken mehr und mehr in den Vordergrund. Ich habe auch dezent Gewürze. Maritime Noten und aschigen Rauch nehme ich nur ganz im Hintergrund wahr. Jetzt kommen zu den floralen Noten noch Orangen- und Apfelschalen hinzu.
    Mund: Hier haben die floralen Noten klar das Sagen. Lavendel, Nelken und Tabak. Ich kann den Tabak, bzw. die Tabake sogar benennen, da ich Pfeifenraucher bin und diese Tabake gerne rauche. Zum einen ist es der Germain’s Mixture No.7, der mit nussig-erdige Aromen aufwartet, aber ebenso mit Trockenfrüchten. Der zweite Tabak ist der Condor, der eher mit leicht seifigen Aromen und Citrus aufwartet. Muss man mögen, ich mag es, sowohl beim Tabak als auch hier im Whisky. Neben dem Tabak habe ich jetzt noch eine würzige Eichennote.
    Nachklang: Dieser ist mittellang, floral, mit etwas Eukalyptus, ganz dezentem aschigen Rauch und salzig-maritimen Noten.
    Fazit: Ich bin begeistert. Aber wie schon gesagt, die floralen Noten muss man mögen. Der Bunna ist schon speziell. Ich finde den Whisky wahnsinnig interessant und sehr komplex. Man muss sich auf ihn einlassen wollen und ich habe mich auf ihn eingelassen. Ich habe es nicht bereut.

    14. August 2022
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Artikelnummer: 4765 Kategorie:
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